Alphartis SE zieht positive Bilanz

Alphartis SE zieht positive Bilanz

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Alphartis SE erzielt im Krisenjahr 2022 ein gutes Ergebnis und steigert den Umsatz

Starkes Jahr trotz großer Herausforderungen

Mit einem guten Ergebnis hat der Mobilitätsdienstleister Alphartis SE mit Sitz in Horb a.N. das Jahr 2022 abgeschlossen. Trotz der multiplen, weltweiten Krisensituationen hat das Unternehmen seinen Umsatz auf knapp 1,2 Mrd. € gesteigert.

Vorstandsvorsitzender Albrecht Wollensak sagt: „Wir haben die Alphartis SE zu einem profitableren Unternehmen weiterentwickelt. Basis ist ein konsequentes Nachlass- und Kostenmanagement“. Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnten in den großen Tochtergesellschaften ahg und bhg mehr als 21.000 Neuwagen und knapp 19.000 Gebrauchtwagen verkauft werden.

Das zurückliegende Jahr mit seinem Angebotsmangel hat im Automotivbereich sowohl bei den Herstellern als auch bei den Handels- und Servicebetrieben aufgrund der Steigerung der durchschnittlichen Fahrzeugpreise pro Einheit für bessere Ergebnisse gesorgt als in den Vorjahren. Hans-Peter Deuschle, Vorstand Finanzen, sagt: „Gute Ergebnisse wie im Jahr 2022 sind auch notwendig, um die künftigen Herausforderungen im automobilen Umfeld bewältigen und mitgestalten zu können.“

Zudem war das Jahr 2022 das erste Geschäftsjahr der fhg Fuhrparkmanagementgesellschaft und der vhg Versicherungs-maklergesellschaft, die das Portfolio des Mobilitätsdienstleisters um neue Geschäftsbereiche ergänzen. Mittelfristig erwartet sich das Unternehmen von den neuen Töchtern einen sehr wertvollen Beitrag für den Gesamterfolg der Unternehmensgruppe. Albrecht Wollensak: „Das Jahr 2022 zeigt, dass unsere strategische Ausrichtung stimmt. Unsere Mannschaft hat nicht nur ein starkes finanzielles Ergebnis erzielt, sondern mit der erfolgreichen Platzierung zweier Start-Ups auch die Transformation von der Autohausgruppe zum Mobilitätsdienstleister fortgesetzt.“

Darüber hinaus hat die Alphartis im Jahr 2022 mit der Märtin GmbH in Freiburg (BMW/MINI), dem Autohaus Friedmann in Bühl (VW/Audi) und dem Autohaus Gscheidle in Albstadt (Skoda) drei Betriebe übernommen und erfolgreich integriert.

Verstärkt in den Fokus genommen wurden im Jahr 2022 die Schwerpunktthemen Nachhaltigkeit und soziales Engagement. Dem Motto „In der Region. Für die Region.“ folgend unterstützte die Alphartis SE 20 Einrichtungen in der Kinder- und Jugendarbeit mit insgesamt 100.000 Euro. Mit dem Beitritt zum Nachhaltigkeitsprogramm WIN-Charta des Landes Baden-Württemberg bekennt sich das Unternehmen zum nachhaltigen Wirtschaften.

Für das Jahr 2023 ist man in Horb optimistisch und geht von einer deutlichen Umsatzsteigerung aus.